Schallwelle Awards Nominated for Best Album International 2013
Modern Ruins
Rene Splinter – Modern Ruins

Forgotten buildings are not just structures left to decay. What remains seems like an empty shell, but hidden inside are the spirits of those who lived, played, worked and died.

Forces of decay
take what is forgotten,
echoing the silence of
abandoned heritage.

Tracklist:
1 Urbex
2 Pod City
3 Scenic Reels
4 Footprints in the Dust
5 Regeneration
6 Modern Ruins
7 Nostalgia
8 The Pendulum


Composed, performed and produced by René Splinter
Recorded between December 2012 and February 2013
Mastering by Ron Boots and René Splinter

Artwork by René Splinter

Many thanks to Arie Vuyk for creative brainstorming on both music and artwork

Special thanks to:
Zhen Lin, Jan-Cees Smit, Arie Vuyk, René Maagdenberg, Mark Guntlisbergen, Eric van der Heijden, Sylvia & Klaus Sommerfeld, Ron Boots, Michel van Osenbruggen.


You can get your copy of the album “Modern Ruins” at Groove Unlimited


iTUNES

 

Rene Splinter: Modern Ruins

REVIEWS

Musikzirkus-Magazin (Stephan Schelle)

“René Splinter hat es geschafft seinen Stil, der an die großen Berliner Elektronikpioniere erinnert weiter zu verfeinern und zu perfektionieren. Damit ist ihm das beste Album gelungen, das Tangerine Dream nicht gemacht haben. Sehr zu empfehlen.”

Read the full article by Stephan Schelle at Musikzirkus-Magazin.de.

Schallwende e.V. (Sylvia Sommerfeld)

René Splinter ist endlich ganz oben! Mit „Modern Ruins“ legt der äußerst sympathisch Musi­ker aus Rotterdam sein bisher ausgereiftetes Album vor. Ich denke, auch gerade nach seinem heftigst umjubelten Konzert beim E-Day am 6. April hat sich René Splinter eine der Top-Platzierungen in der EM-Szene erarbeitet und erobert. Bei seinen Live-Auftritten spielte sich der schüchterne Musiker stetig ins Gedächtnis der EM-Fans. Begonnen hat René vor 2 Jahren mit seinem Live-Debüt beim schallwende-Grillfest in der Essener Gruga, dann folgte ein Auftritt bei einer privaten Poolparty in Krefeld und zuletzt seine tolle Vorstellung im Bochu­mer Planetarium. Und jetzt der Ritterschlag mit seinem Auftritt als einer der Hauptacts auf der großen Theaterbühne von „De Enck“ in Oirschot.
Dort stellte René auch seine neue CD „Modern Ruins“ vor, die er pünktlich zum E-Day fer­tigbekommen hatte. Schon der Opener „Urbex“ macht ganz deutlich, wer Renés Vorbilder sind. – Tangerine Dream! – René ist meines Erachtens der Einzige, der er es heute noch schafft, nahtlos die Sounds zu kreieren und weiterzuführen, die Froese und Co. in den 80ern so berühmt gemacht haben. René Splinters atemberaubende Kompositionen, Melodiebögen und Grundharmonien berauschen nicht nur mich, sondern auch ein großes EM-Publikum.
Auch die folgenden Titel bilden eine Hommage an die großen TDs zu Zeiten Johannes Schmoellings, der ja Renés absoluter Lieblingsmusiker ist.
Herausheben aus dieser an Highlights wahrlich nicht armen CD sind 2 Titel – Track 7 und 8.

Besonders bei Track 7 „Nostalgia“ bekomme ich immer wieder Gänsehaut. Meine geliebten Pianoklänge! Keiner versteht es so, wie René Splinter und Eric van der Heijden, dem Klavier so sanfte Töne zu entlocken. Drum verrate ich euch jetzt hier mal meinen Traum: Eric und René gemeinsam 24 Stunden nonstop am Klavier – das wär´s doch!!!
„Nostalgia“ ist einfach nur schööööön, erst recht, seitdem ich weiß, dass René dieses Stück extra für einen netten Menschen komponiert hat.

Track 8 “The Pendulum” ist der absolute Hammer! Hymnisch – bombastisch zeigt sich mal die heftigere Seite vom Gefühlsbolzen René. „The Pendulum“ ist der Titel mit Ohrwurmcha­rakter! Man sollte nicht vermuten, welche Power in diesem zarten Menschen steckt!
„The Pendulum“ ist der absolute Kontrapunkt zum emotionsgeladenen „Nostalgia“. Größer könnte ein Unterschied nicht sein. Aber gerade so etwas zeichnet einen mega Musiker aus. René Splinter ist nicht nur ein Mann der TD kann, er kann auch leise und gefühlvoll, genau wie kraftvoll und rhythmisch. Kurzum: René Splinter ist ein All-Round-Musiker, der zudem der legitime Nachfolger von Tangerine Dream aus den 80er Jahren ist, obwohl er seine Vor­bilder keinesfalls nur kopiert. Im Gegenteil, René kreiert aus TD-Sounds, verknüpft mit Splinters Kompositionen ganz neue Klänge und das kann Keiner so hervorragend wie er. – Chapeau!
„Modern Ruins“ ist für mich schon jetzt ein ganz heißer Kandidat für die CD des Jahres 2013.

 

Auch das Cover spricht mich sofort an. Es zeigt eine alte Fabrikhalle mit Müllbox und ver­fallenem Steingebäude – kurzum eine moderne Ruine. Wahrscheinlich soll es den Unterschied von alt und neu in Renés Musik noch verdeutlichen. Trotz dieser Diskrepanz passt alles gut zusammen – genau wie die verschiedensten musikalischen Stile.
Noch einmal eine ganz herzliche Gratulation an René für dieses tolle Album und an Ron Boots dazu, dass dieses musikalische Juwel René Splinter nun bei „Groove Unlimited“ seine Heimat hat.

Sylvia Sommerfeld

8 Titel
62:43 Minuten
(www.renesplinter.com; groove Unlimited, www.grooveunlimited.nl; Gr 199, 2013)

Tracklist
Urbex
Pod City
Scenic Reels
Footprints in the Dust
Regeneration
Modern Ruins
Nostalgia
The Pendulum